We say NO!
We say NO! So unsere Devise, wenn es um Rechtspopulismus und jede Art gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit geht. Am Donnerstag, den 29.02.2024 versammelten sich die Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte der Martin-Luther-King Gesamtschule, um gemeinsam ein Zeichen für demokratische Werte zu setzen.
Die gesamte Schülerschaft sowie die Kolleg*innen positionierten sich in Form eines ‚NO‘ auf dem Schulhof, um ein Zeichen für demokratische Werte und gegen Remigrationspläne zu setzen. Die Correctiv-Enthüllungen versetzten das ganze Land in Unruhe und führten zu zahlreichen Demonstrationen in unterschiedlichsten Städten der Bundesrepublik – in Dortmund versammelten sich 30.000 Menschen.
Auch Schulen entschieden sich, einen Beitrag zu leisten. So rief das Christian-Rohlfs-Gymnasium aus Hagen dazu auf, sich an der Aktion „#WESAYNO – Schulen gegen Rechtsextremismus“ zu beteiligen – zahlreiche Schulen entschieden sich, teilzunehmen – so auch wir, die Martin-Luther-King Gesamtschule. Ziel war es, möglichst viele Schulen zu vernetzen, um gemeinsam ein Zeichen für unsere demokratischen Werte zu setzen – das hielten wir an der Martin-Luther-King Gesamtschule für eine gute Idee. Unser Namenspatron Dr. Martin Luther King stand ein für Menschenrechte und forderte ein friedliches Zusammenleben – dem wollen wir uns anschließen. Gleich welcher Nation wir angehören – die Würde des Menschen ist unantastbar – das leben wir an der MLKG.