Unkraut oder essbare Wildkräuter?

Der englische Bili-Biology Kurs stellte sich dieser Frage und kam zu praktischen und überzeugenden Ergebnissen:
Die Blüten des Stiefmütterchens (pansy) verzierten einen Kuchen und ließen sich auch verzehren.

Im Gegensatz zum Kuchen waren die Blüten aber geschmacklos.
Ganz anders und sehr kräftig mundeten hingegen die Blüten der Kapuzinerkresse (nasturtium). Der Bili-Kurs probierte das Dressing auf Schlangengurkenscheiben.
Viel Mühe wurde in die Herstellung von Tee aus Gänseblümchen (daisy) gesteckt. Jedoch ließ der Geruch des Tees eine Geschmacksexplosion nicht aufkommen, wohl aber viele Grimassen.
Aus der Vogelmiere (chickweed) gewannen zwei Schülerinnen Substanzen, die mit Öl gemischt bei Bronchitis helfen.
Der Löwenzahn (dandelion) verblüffte den gesamten Kurs; er ist von der Blüte bis zur Wurzel essbar. Das selbstgemachte Löwenzahn-Pesto schmeckte allen.
Die Muffins mit Kleezugabe (clover) machten Eindruck. Durch die Zugabe von grüner Speisefarbe waren sie ein echter Hingucker.
Der Kurs hatte mit Hilfe des Internets über die verschiedenen Wildkräuter recherchiert, dann passende Rezepte zum Probieren getestet und das Wissen über die Pflanze und deren Produkte auf Englisch präsentiert.

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